Rückmeldungen von Eltern
Liebe Frau Eberth!
Es freut Sie sicher zu hören, dass Thomas sich in Deutsch sehr verbessert hat. Er hat bei den Deutschschularbeiten eine Steigerung von der Note 4 über eine 3 bis zu einer 2 geschafft.
Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie stolz ich auf Thomas bin. Thomas hat natürlich dadurch sein Selbstbewusstseins verstärkt bekommen. Auch bei den Lernzielkontrollen sind die Fehler deutlich weniger geworden.
Ich danke Ihnen nochmals und vielleicht sehen wir uns einmal wieder.
Liebe Grüße
Maria F.
Liebe Frau Eberth,
wir haben uns schon lange nicht mehr gemeldet, obwohl wir schon Anfang der Sommerferien daran gedacht haben.
Stefan geht es sehr gut, er hat die zweite Klasse Hauptschule gut abgeschlossen, keinen einzigen Vierer im Zeugnis und überall in der zweiten Leistungsgruppe. Mathe und Englisch knapp am Zweier vorbei, ist sich aber dann doch nicht ganz ausgegangen. In den Nebengegenständen lauter Einser. Ich kann nur sagen er hat sich wirklich super entwickelt, er lernt auch meistens selbständig und macht seine Hausübungen ganz selbstverständlich, was ja bei vielen nicht so ist.
Und vor allem ist er ein fröhlicher, fast immer gut gelaunter Bursche, und das ist ja auch am Wichtigsten.
Ich kann nur sagen, er hat die ganzen Schwierigkeiten, die wir früher hatten, gut überstanden. Ich bin wirklich froh, dass wir damals in der Volksschulzeit so hinter ihm gestanden sind und nicht auf manche Lehrer gehört haben; das hat sich wirklich ausgezahlt. Stefan steigert sich von Jahr zu Jahr und ist wirklich gut motiviert.
So verzweifelt wir manchmal damals waren, alle diese Probleme haben sich in Luft aufgelöst und vielleicht ist dies ja auch ein Lichtblick für manche andere Eltern, dass man nichts unversucht lassen sollte.
Ich denke auch heute noch öfters daran, wie gut uns Ihre Unterstützung damals getan hat, sowohl vom Lernen her als auch für mich, damit ich alles wieder positiver sehen konnte, das hat mir doch auch manchmal sehr geholfen.
Wir hoffen Ihnen geht es auch gut!
Liebe Grüße
Ingrid R. und Stefan
Liebe Karin,
noch einmal möchte ich mich bei dir bedanken für die Therapie. Philip war von Anfang bis zum Ende von dir begeistert. Bei dir sind die Kinder wirklich gut aufgehoben. Man spürt das du deine Arbeit mit Liebe machst. Du strahlst soviel Ruhe aus und die Kinder vertrauen dir. Ich habe selten so Menschen wie dich gesehen, die so liebevoll mit Kindern umgeht und die Kinder spielerisch zum Lernen bringt.
Danke für die schöne Zeit.
Lg Sandra B.
Liebe Frau Eberth!
Am Anfang, die Entscheidung mit David zu Ihnen zu kommen. Eine Entscheidung getroffen vor allem durch die Nähe zu unserem Wohnort, aber auch durch die leise Vorahnung, dass Sie genau die richtige Legasthenie-Therapeutin für David sein könnten. So war es ja dann auch, ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass es zwischen Ihnen und David passt. Mit viel Geduld, Humor und Leidenschaft haben Sie David super unterstützt und gefördert.
Mir selbst waren die Noten nie so wichtig, Hauptsache positiv, aber David hat das immer anders gesehen. Und daher ging es ihm mit schlechten Noten selbst auch schlecht.
Vielen lieben Dank, dass Sie mit Ihrer einfühlsamen Art und den verschiedenen Techniken, mit David einen tollen Lernfortschritt erarbeitet haben. Ihm geht es jetzt viel besser in Deutsch und er hat auch nicht mehr so ein negatives Selbstbild.
David war immer gerne bei Ihnen, da wusste ich, das passt so richtig.
Wir wünschen Ihnen noch viel Freude und Erfolg bei Ihrer Arbeit mit Kindern.
Alles Liebe und vielen Dank
Manuela und David E.
Liebe Frau Eberth!
Ich hoffe, Sie können sich noch an uns erinnern, schließlich ist es ja schon 5 (?) Jahre her, dass wir bei Ihnen in Perg waren.
Ich möchte mich gerne noch einmal melden, da Stefan nun das letzte Schuljahr im Poly erfolgreich beendet und wir sehr stolz auf ihn sind.
Mathematik schließt er sogar in der 1. LG mit einem 2er ab, Deutsch 2. LG mit einem 2er und auch in den übrigen Fächern ist er sehr gut.
Manchmal denken und sprechen wir noch über die Zeit in der Volksschule und wie schwierig dies für ihn war - und wie froh wir heute sind, dass wir die jahrelangen Therapien durchgezogen haben und nicht lockergelassen haben. Natürlich kam uns auch zugute, dass er gerne in die Therapiestunden gegangen ist. Wir haben auch Ihnen viel zu verdanken.
Mittlerweile ist er schon 16 (fast 1,90 m groß), sehr selbständig und er hat viele Freunde. Die Lehrstellensuche für seinen Berufswunsch Maschinenbautechniker verlief sehr gut, zu guter Letzt hatte er die Auswahl aus 4 großen Betrieben.
Dies hat natürlich sein Selbstbewusstsein nochmals gestärkt und er freut sich schon sehr auf die Lehre.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Liebe und Gute und viel Erfolg für die Arbeit mit den Kindern.
Liebe Grüße
Ingrid R. und Stefan
Liebe Karin!
Natürlich kannst du Jakobs Zeilen (siehe Rückmeldungen Kinder) veröffentlichen . Jakob hat schon soviel geschafft im letzten Jahr und es ist tatsächlich eine glatte Drei im Zeugnis (ohne Berücksichtigung der Legasthenie). Somit ist die Freude noch viel größer.
Schöne Sommerferien und liebe Grüße
Michaela H.
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Liebe betroffene und interessierte Eltern!
Mein Name ist P.T. und ich habe 2 Söhne (Rene ist heute fast 11 Jahre und Patrick ist 8 ½ Jahre alt) beide Kinder sind Legastheniker!
In der 1. Klasse habe ich bei Rene beim Erlernen der Buchstaben und Zahlen schon vor Weihnachten bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Mein Sohn schrieb fast alle Buchstaben und Zahlen spiegelverkehrt, und es kam zu sehr vielen Verwechslungen speziell bei B, P und D, T sowie links und rechts. Auch das Lesen gelang äußerst mühsam. Obwohl mein Sohn im Dezember geboren ist, und somit fast mit 7 in die Volksschule kam, war er stets überfordert und weinte fast täglich 1 Stunde bevor er die Kraft hatte die Aufgabe zu bewältigen.
Anmerkung: Ich wußte jedoch, dass auch unser Papa in der Schulzeit (bis heute) von Legasthenie geplagt war, und bereits vor 20 Jahren Gegenmaßnahmen gesetzt werden konnten, die von Lehrern und Eltern gemeinsam erarbeitet wurden – heute ist mein Mann Produktionsleiter einer großen Firma und hat sogar den Maturaabschluss der HTL geschafft – d.h. alles ist möglich!
Bereits vom 3. bis zum 6. Lebensjahr erhielt unser Sohn Unterstützung und Nachschulung einer Sonderkindergärtnerin für Motorik und Wahrnehmung (mir und meiner Familie ist allerdings nie ein Defizit aufgefallen).
Durch Zufall lernte ich Frau Eberth im Eltern-Kind-Zentrum Kunterbunt in Traun kennen. Wir verstanden uns von Anfang an und so schüttete ich ihr mein Herz über den Kummer des miesen Schulstarts aus. Auch ich war unausgeglichen, verzweifelt und habe die Schuld bei mir gesucht. Frau Eberth erzählte mir von Ihrer Ausbildung zur Legasthenietherapeutin und bot mir an Rene auszutesten, ob vielleicht eine Teilleistungsschwäche vorlag. Gesagt -getan!
Das Ergebnis hat mich umgehaut = LEGASTHENIE
Unser Sohn war ihr 1. Therapiekind. Es folgten einige Gespräche (zu dritt) mit der Klassenlehrerin und wir entschieden uns ab der 2. Klasse zu einer Therapie. Langsam - Schritt für Schritt - wurden die einzelnen Teilleistungsschwächen behoben und man merkte, dass Rene das 'Lernen' langsam Spaß macht und nicht mehr mit MUSS und STRESS erledigt wurde. Rene machte gute Fortschritte, er ging fast immer sehr gerne zur Therapie, die 1 x wöchentlich stattfand. Besonders die Phantasiereisen, die Spiele und die Körperübungen sowie die Arbeiten am Computer haben ihm sehr gefallen. Er kam immer mit besserer Laune nach Hause als er wegging. Das hat mich sehr beeindruckt. Und so war mir jeder € Wert ihn ausgegeben zu haben. Auch zu Hause unterstützten wir Frau Eberth so gut es ging und machten Körperübungen und unendlich viele Raumlage-Übungen. Ende der 3. Klasse konnten wir die Hilfe beenden. Leider gabs bei der Hausübung bis zum Ende der 4. Klasse ständig ein Kräftemessen zwischen mir und meinem Sohn und es wurde nur gemacht, was sich nicht vermeiden ließ – d. h. keine extra Übungen geschweige den das Lesen eines Textes. Trotzdem hat er in der Schule immer sehr gut abgeschnitten und einige Schularbeiten in Deutsch auf sehr gut geschafft, obwohl immer viele Rechtschreibfehler aufgetreten sind. Auch die Textrechnungen in Mathematik konnte Rene problemlos lösen, der Sinn der Texte konnte gut erfasst und in eigenen Worten wiedergegeben werden. Die Übung und Konsequenz unsererseits war allerdings schon sehr mühselig.
Beim Schulwechsel haben wir uns für eine Ganztageshauptschule entschieden, denn in der Gruppe fällt unserem Sohn die Erledigung der Hausaufgabe viel leichter und außerdem fällt der ewige Streit mit mir weg. Die Anwort der Lehrer wird nämlich nicht in Frage gestellt.
Nun zum 2. Kind:
Nachdem die Therapie von Rene beendet war, ließ ich sicherheitshalber auch Patrick die Überprüfung auf Teilleistungsschwächen bei Frau Eberth durchführen. Nun kam gleich der 2. Schock.
Wiedererwarten LEGASTHENIE
Unser Jüngster hatte noch mehr Schwächen als der Große. - d. h. das gleiche noch einmal. Erschwerend kam hinzu, dass er eine erhebliche Schwäche beim Sprechen hatte, die trotz einer 3-jährigen Therapie bei Logopäden nicht behoben werden konnte. Allerdings ist Patrick sehr ehrgeizig und gibt sich nicht so schnell geschlagen. Auch unser Patrick ging 1 x pro Woche zur Therapie, die jedoch schon in der 1. Klasse VS begonnen wurde. In dieser Klasse wurde mit dem Erlernen der Buchstaben sehr rasch vorgegangen und mein Sohn hatte große Mühe Schritt halten zu können.
Auch Patrick freute sich immer auf Montag – wenn die Therapie war. Er machte mit Freude mit und genoss es Dinge richtig zu machen. Mit der Zeit wurde auch das Sprechen (sch / s) besser. Rechts-Links-Unterscheidung, Raum-Lage und anderes wurde gezielt behoben. GOTT SEI DANK.
Die Therapie wurde mit Ende der 2. Klasse auf unseren Wunsch beendet. Patrick ist der 2. Beste seiner Klasse.
WIR DANKEN FRAU EBERTH SEHR FÜR DIE GROßARTIGE BETREUUNG UNSERER KINDER.
Wir können Ihnen nur raten sich bei Bedarf zu einer Therapie zu entschließen. Denn Kindern kann auf wunderbare Weise geholfen werden.
Viel Kraft für die bevorstehende Zeit und viel Erfolg für alle Beteiligten wünscht
P.T sowie Patrick und Rene